MORA-Bioresonanz

Die MORA Bioresonanztherapie nach Morell und Rasche

Die ursprüngliche Bioresonanztherapie wurde von Dr. Morell und Ing. Rasche entwickelt und "erfunden". Kombiniert mit der Elektroakupunktur nach Voll als Diagnosemethode wurde daraus die MORA-Therapie.

Wirkungsprinzip

Unser Körper ist ein hochkomplexes Geflecht von sich selbst regulierenden biochemischen, elektrischen und  magnetischen Funktionen (Biokybernetik). Ein Zusammenbruch dieser Regulation durch blockierende und störende Einflüsse, z.B. Giftstoffe, führt zum Ausbruch einer Krankheit. Die Mora-Therapie ist eine effiziente Methode der biokybernetischen Medizin um den Energiekreislauf im Körper zu harmonisieren, Blockaden zu lösen und somit die Ursache für Krankheitssymptome zu beseitigen. Durch Modulation des körpereigenen Abwehrsystems können damit Symptome therapiert werden, wie z.B.:

  • Allergien und Unverträglichkeiten
  • Akute und chronische Schmerzen  (Neuralgien, Myalgien, Koliken etc.)
  • Chronische und therapieresitente Erkrankungen
  • Rheumatischer Formenkreis
  • Raucherentwöhnung
  • Schwermetallbelastungen
  • Stoffwechselerkrankungen
  • und vieles mehr

Weitere Informationen bei Med-Tronic (Hersteller MORA) 

Für fachlich Interessierte ein interessantes Gutachten von Dr.re.nat. Galle

Grundsätzliches zur Bioresonanz-Therapie

Grundsätzlich ist diese biophysikalische Therapie ausgerichtet, um mit patienteneigenen Schwingungen in Resonanz zu gehen.

Unsere klassische, deterministische Physik erkennt nur das an, was mit bestehenden Meßmethoden systematisch erfaßt werden kann. Nur das wird als wissenschaftlich bezeichnet. Grundsätzlich bedeutet aber wissenschaftliches Arbeiten, ausgehend von einer Beobachtung/Phänomen, etwas herauszufinden was man noch nicht weiß, mit Methoden die man noch nicht hat. Daher ist die beschreibende Erfahrungsheilkunde mit der Bioresonanz  durchaus wissenschaftlich. Nicht umsonst bemüht sich die Ärtzegesellschaft für biokybernetische Medizin seit Jahrzehnten um die ständige Verbesserung der Bioresonanztherapie.

Biophysik

Die Biophysik beschreibt Regelkreise zwischen Materie-Energie-Information, mit denen das Phänomen "Leben" weit besser beschrieben werden kann, als die biochemische Aufschlüsselung einzelner Enzymreaktionen. Also können wir die körperlich-materielle Ebene von der Informationsebene (Steuerung und Regelung) unterscheiden. Grundsätzlich ist die Informationsebene allen stofflichen Abläufen übergeordnet. Also kann ich die Einflußnahme auf die Information, die stofflichen Abläufe (z.B. Funktionsstörungen an einem Organ) direkt beeinflussen. Die Frage ist nur: WIE???

Antwort: eine passende Information über ein passendes homöopathisches Mittel oder die Bioresonanz. Kurz gesagt bringe ich durch geeignete Stimulation körpereigene Regulation wieder in Harmonie und damit das durch eine Blockade ausgelöste Symptom zum Verschwinden.

Da in der Bioresonanztherapie mit patienteneigenen Schwingungen therapiert wird (in Resonanz mit dem Patienten) umfaßt diese Therapie praktisch alles, was an behandlungsbedürftigen Störungen und Blockaden vorkommt. Dabei werden sowohl akut, chronisch, organisch, funktionell, lange zurückliegend oder erst in der Entstehung befindliche Störungen erfasst.

Die patienteneigene Regulation wird angeregt. Wie auch die Homöopathie funktioniert die Bioresonanz nur dann, wenn der Patient noch "reagieren" kann. Bei verschleierter Symptomatik und kompletter Regulationsblockade durch Vergiftung (Pilze, Medikamente, Schwermetalle, Umwelchemikalien etc.) wird man nur eine geringe oder keine Bioresonanz-Reaktion erwarten können. Hier können ausleitende und umstimmende Therapien aus der Blockade helfen.

Weiterführende Literatur: Institut für biophysikalische Medizin